Den November nutzen

Ausgeglichen leben

Das Ideale am Idealgewicht sind die natürlich und ungestört ablaufenden Prozesse im Körper. Das ideale Gewicht vermeidet die Überbelastung des Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems, der geringe Körperfettanteil erleichtert die Temperaturkontrolle und jede einzelne Zelle wird vor Verschlackung bewahrt. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt, das Körpergefühl wird leicht und die Lust an Bewegung nimmt zu.

Mit Sabine fasten

Das beliebte Heilfasten nach Dr. Buchinger stellt für viele unserer Gäste den Beginn eines bewussteren Ernährungsplanes dar. Durch die kurzfristig kalorienreduzierte Ernährung werden natürliche Selbstreinigungsprozesse das Körpers angestoßen, die nach der Kur durch gesunde Ernährung am Laufen gehalten werden. 

Bei den Fastenfreuden erfahren Sie von Sabine Wiemann, wie Sie den Kurerfolg bewahren und weiter ausbauen. Das Fasten in der kleinen Gruppe macht die Kur kurzweilig, Gespräche und Vorträge machen die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Bewegung, Fitness und nachhaltiger Gesundheit deutlich. 

Heuer gibt es noch zwei Wochen voller Fastenfreude mit Frau Wiemann vor der Weihnachtspause im Hochbühl. Für Ende Oktober haben wir noch ein Zimmer, Ende November noch vier Zimmer zur Verfügung. 

Fastenfreude mit Sabine Wiemann

Mit Katja in Balance kommen

Im Hinduismus wird das Leben als eine Reise betrachtet, der Körper als Wagen, der die Seele transportiert und der Verstand als Kutscher, der den Wagen durch das Leben lenkt. Yoga nennt man auf Indisch das Zaumzeug, mit dem die fünf Pferde, die Sinne, an den Wagen geschirrt werden.

Im Kurhotel Hochbühl laden wir Sie herzlich ein, die wohltuende Wirkung entspannenden Yogas zu erleben. Dabei begleitet Sie Katja Rinderle auf dem Weg zur Balance und heute stellen wir sie Ihnen vor.

Yoga mit Katja

Bitter tut gut

Im Feng Shui wird das Element Feuer nicht dem scharfen, sondern dem bitteren Geschmack zugeordnet und nach den Regeln der fernöstlichen Kochkunst, die sich als „tägliche Medizin” versteht, soll jede Mahlzeit jeden der fünf Geschmäcker enthalten. Während die meisten Menschen mit salzig, sauer, süß und scharf kein Problem haben, wird bitter lieber vermieden. Warum das Bittere zum Leben benötigt wird, erfahren Sie hier:

Bitterstoffe

Die Süße der Bitterkeit

Kohlrabi enthält wie alle Kreuzblütler den Pflanzenstoff Glucosinolate, und der schmeckt etwas bitter. Sabine hat aus ihrem Kochbuch ein Rezept gesucht, das zarte Bitterkeit schmackhaft macht: Kohlrabitaler an Süßkartoffeln, abgerundet durch Mandel-Mayonnaise.

Zum Rezept

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