Mit warmen Füssen durch den Winter

Wenn die Temperaturen in den dunkelsten Monaten des Jahres den Aufenthalt draußen wenig erstrebenswert erscheinen lassen, kommen sie wieder, die kalten Füße. Frauen leiden häufiger unter ihnen als Männer, was häufig Infektionskrankheiten, vom heftigen Schnupfen bis zum Unterleibsleiden, nach sich zieht. Dauerhaft kalte Füße können durchaus auch ein Symptom für schwerwiegende Erkrankungen sein, weshalb unbedingt der Arzt darauf angesprochen werden sollte.

Behaglichkeit durch warme Füße

Um Ihre Füße nachhaltig zu erwärmen, sollten Sie Ihren Kreislauf in Schwung zu bringen. Wer eine sitzende Tätigkeit ausführt, sollte auch während der Arbeit immer wieder aufstehen und somit die Durchblutung der Beine fördern. Beginnen Sie den Tag mit Wechselduschen und machen Sie viel Bewegung, am Besten im Freien, um den Blutdruck zu erhöhen und den Kreislauf zu stärken. Dadurch wird mehr Blut in die Extremitäten gepumpt und das Kältegefühl verschwindet.

Ernährung und mehr

Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich, wobei Kräutertees, die den Kreislauf beleben, der Vorzug gegeben werden sollte. Lavendel, Rosmarin, Angelika-Kraut, Kampfer, Herzgespann, Schafgarbe, Tausendguldenkraut und Weißdorn sind bewährte Sorten. Regelmäßige Saunabesuche und Bürstenmassagen sind ebenfalls probate Mittel, die Durchblutung zu verbessern.

Wie man sich kleidet, so friert man

Neben allen Mitteln, Techniken und Behandlungen sollten Sie jedenfalls auf zu enge Fußbekleidung verzichten. Wenn es kälter wird, sind Socken und Strümpfe aus leichtem, natürlichem Material die klare Empfehlung. Zu enge Schuhe verringern die Durchblutung und es fehlt der Luftpolster im Schuh, der die Kälte der Umgebung vom Fuß abhält.